65. Vorlesewettbewerb 2023/24

Magnus Fröhlich gewinnt den Schulentscheid am JAS-Gymnasium Nabburg

Magnus Fröhlich ist der diesjährige Gewinner des Schulentscheids am Johann-Andreas-Schmeller-Gymnasium Nabburg. Gemeinsam mit fünf weiteren Mitstreiterinnen bzw. Mitstreitern las er in der schuleigenen Bibliothek im Rahmen der 65. Runde des bundesweiten Vorlesewettbewerbs. Als Schulsieger startet er nun stellvertretend für seine Schule in die nächste Runde des Wettbewerbs – den Kreisentscheid, welcher schon Ende Januar 2024 stattfindet.

Mit Engagement und erkennbarer Lesefreude zogen alle teilnehmenden Schüler*innen der sechsten Jahrgangsstufe nicht nur ihre Zuhörer*innen, sondern auch die dreiköpfige Jury, bestehend aus Schulleiter Christian Schwab, der Buchhändlerin Karin Wilnauer und der Leiterin der Schulbibliothek Petra Giebisch, in den Bann und weckten gleichzeitig Interesse an verschiedensten spannenden Geschichten. Mit dabei waren in diesem Jahr die „Tribute von Panem“, aber auch „Harry Potter“ und die „Woodwalkers“ durften nicht fehlen. Nach eingehender Beratung war es auch in diesem Jahr nicht leicht für die Bewertenden, aber letztlich konnte Magnus die Jury mit seiner Passage aus „Merdyns magischen Missgeschicken“ ganz besonders überzeugen.

Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schüler*innen der 6. Klassen am Vorlesewettbewerb teil. Er ist damit der größte und traditionsreichste Schülerwettbewerb Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.


Die drei schulbesten Vorleser*innen des Nabburger Gymnasiums waren in diesem Jahr Emma Igl (vorne links), Tobias Spitaler (3. v. r.) und Magnus Fröhlich (2. v. r.). Sie wurden im Namen des Elternbeirats mit einem hochwertigen Buchpreis ausgezeichnet, den das kürzlich mit dem „Deutschen Buchhandelspreis“ ausgezeichnete Buchcafé Pfreimd zur Verfügung stellt. Ebenfalls mit einer Urkunde ausgezeichnet wurden die weiteren Klassensieger*innen Emily Fischer, Simon Pröls und Yuna Melzner (v.l.n.r.) Schulleiter Christian Schwab (hintere Reihe, r.) gratulierte gemeinsam mit den beiden Jurorinnen Petra Giebisch (hinten l.) und Karin Wilnauer (Mitte) zu dieser besonderen Leistung.